Reisen bildet, heißt es ja. Ich freue mich auf weitere Kaffeehausgespräche mit Ammar Awaniy. Zwei Berichtigungen zum Altmark-Zeitungsartikel: Im ersten Absatz müsste es heißen: "...Texte von Mitgliedern des Fördervereins der Schriftsteller für das Projekt »form&SPRACHE«..." Unter dem zweiten Foto müsste natürlich stehen: "... in der Dauerausstellung "Broken Brushes" des Kunsthauses Salzwedel..."
Die neue MIZE ist da! Diesmal unter anderem mit einem Artikel zum DIWAN der .lkj)-Dehnungsfuge in der Kleinen Markthalle Stendal sowie Texten aus dem Kontext des .lkj)-Projektes "Eigene Spuren Suchen", z.B. zum Buch "Fackel der Angst" von Ammar Awaniy .
Ein ganzer Tag "Zweiheimisch-Diwan" erwartet Literaturliebhaber*innen am 29. September in der "Kleinen Markthalle" im Rahmen von INTERLESE und der Interkulturellen Wochen 2018.
Danke Stella, Danke Edda und der vielköpfigen vielsprachigen Redaktion der MIZE!
https://migration.landkreis-stendal.de/de/mig_mize/migrationszeitung.html
Unser Projekt „Eigene Spuren suchen – Neue Welten gestalten“ animierte und inspirierte ein ukrainisches Filmteam zu ihrer Reportage, die Ihr hier sehen könnt. Vielen Dank an alle Beteiligten unserer Projektgruppen "Radikanten & Meer" (Theater), "WÜRDE" (Fotografie), "Fackel der Angst" (Literatur) und "Der Pascha von Magdeburg" (Grafik/Interkulturgeschichte).
Ein herzliches Дякую an das Team um Prof. Dr. Tetiana Monakhova, Iryna Riabenka, Illia Girnyk und Julia Zaslonova und alle Freund*innen beim Offenen Offener Kanal Magdeburg sowie Dr. Stephan Theilig von unserem Projektpartner, dem Institute for Caucasica-, Tatarica- and Turkestan Studies (ICATAT).
In Kooperation mit einem internationalen Team des Offenen Kanals Magdeburg wurde im Juno und Julei ein Film über unser .lkj)-Projekt "Eigene Spuren suchen. Neue Welten gestalten" konzipiert, geplant, gedreht und geschnitten.
Einige Fotos von den Arbeits-Treffen zeigen, wie schön, wie kollegial und freundschaftlich geschäftig die Atmosphäre war, die während der Treffen geherrscht hat. Auf ukrainisch, russisch, arabisch, krimtatarisch, deutsch und englisch wurde vorbesprochen, interviewt und übersetzt.
Unser Dank gilt dem Team des Offenen Kanals Magdeburg um Prof. Dr. Tetiana Monakhova, Iryna Riabenka, Illia Girnyk und Julia Zaslonova.
Wir freuen uns über den Film! Danke an Alle!
Islamische Zeitung: "Wichtig war nicht nur das zwei- oder dreisprachige Produkt, sondern vor allem das interreligiöse bzw. internationale Projekt, der gemeinsame Weg zum Buch. Und diese Wege zum jeweiligen Buch begannen in Magdeburg: Die Landesvereinigung für kulturelle Kinder- und Jugendbildung (lkj) als auch das Institut für Caucasica-, Tatarica- und Turkestan-Studien (ICATAT) pflegen seit Jahren engen Kontakt zu Migrantenselbstorganisationen und Islamischen Gemeinden Mitteldeutschlands einerseits sowie der Akademie der Wissenschaften Tatarstans und deutschen Universitäten andererseits. Ein Wissenstransfer vom akademischen Elfenbeinturm in die NGO-Landschaft hinein und umgekehrt, Bedarfe einer vielfältiger gewordenen Gesellschaft nach fachlicher Expertise ergänzten sich, so Gibatdinov."
Artikel:
https://www.islamische-zeitung.de/vom-elfenbeinturm-zur-willkommenskultur/
Die .lkj)-Theatergruppe "Radikanten & Meer" organisierte eine Soirée zum Jahresausklang 2017. Über 40 Beteiligte planten, sangen, spielten, musizierten, gestalteten und feierten gemeinsam. Zusammen mit Gästen der Magdeburger Theatergruppe "Nus-Nus" und dem "Club der Experten" vom Theater der Altmark Stendal sind nun alle hier zu sehen. Tausend Dank an das Medienteam vom Offenen Kanal Magdeburg. Die Proben für unser nächstes Stück gehen weiter.
Über unser interkulturelles Sommertheatercamp : "Radikanten & Meer" in der Old School (Havelberg) haben Irene Riyabenka und Reem Alrahmoun vom Offenen Kanal Magdeburg eine Doku gedreht. Sie haben uns während dieser Reise begleitet .Das Ergebnis war dieses schönes Video.
" Stück oder kein Stück " ist , wann aus verschiedenen Meinungen ein Theaterstück entstanden könnte .
Wir freuen uns auf mehr.